Um eine allgemeine Erklärung abzugeben, ist es notwendig, einige physikalische und biochemische Prozesse zu erklären. Gleichzeitig muss man genau wissen, wie das Immunsystem funktioniert und nach welchem Prinzip es arbeitet. Das vollständige Arbeitssystem der körpereigenen Zellen muss genau erklärt werden. Der menschliche Körper wird ständig durch Mikroben von aussen angegriffen. Diese Mikroben versuchen in die Zwischenzellenbereiche und in die Zellen einzudringen.
Die Mikroorganismen, die schon im Körper in Form einer Symbiose leben, versuchen sich zu vermehren und ihre Population zu sichern. Mikroben, die von aussen kommen, und die, die im Körper bereits vorhanden sind, werden durch zwei Abwehrsysteme vernichtet. Die Voraussetzung dafür ist, dass die eigenen Körperzellen gesund sind und ungestört arbeiten. Unser Körper hat zwei Abwehrsysteme:
a) Das zellulare Abwehrsystem, welches durch die T-Lymphozyten gesteuert wird.
b) Das humorale Abwehrsystem, welches durch die B-Lymphozyten gesteuert wird.
Diese Systeme sind streng voneinander getrennt. Das humorale System funktioniert auf folgende Weise: Elektrisch geladene Moleküle bestehen aus Eiweissen und Aminosäuren. Die Moleküle werden von der Zelle durch die Zellmembran in die Zwischenzellenbereiche ausgestoben. Diese Moleküle sind Bestandteil einer lebenden Zelle und kreisen um die Zellmembranen. Alle anderen Massen, die in Berührung mit ausgestobenen Molekülen kommen, werden mit einer groben Plusenergie aufgeladen. Dies verursacht eine überdurchschnittliche Spannung, die gröber als 0,7 eV ist. Das Zellpotential auftritt und dadurch der Stoffwechsel automatisch gestoppt wird. Ist die Zelle nach einer kurze Zeitperiode frei von Angriffen, kann sie ihre gespeicherte DNA- Information aktivieren und den Angreifer erkennen. Beim nächsten Angriff produziert die Zelle genügend Moleküle mit einer erhöhten Plusspannung und hält ihren Aussenbereich frei. Die Zellmembranen können durch das Osmoseprinzip genug Wasser und Nahrung aufnehmen und dadurch metabolische Prozesse kontrolliert fortsetzen und ablaufen lassen.
Das humorale Abwehrsystem dient dazu, die Fremdkörper zu erkennen und ihre elektrostatische Spannung zu registrieren. Die B-Lymphozyten haben amorphe Moleküle mit ungeordneten Strukturen in sich. Es ist notwendig zu erklären, was amorphe Moleküle sind. Die amorphen Moleküle beinhalten Atome, die nur positiv geladen sind. In Berührung mit anderen Molekülen entziehen sie die negative Ladung von Neutronen der Nachbarmoleküle. Durch diesen Energieaustausch in den amorphen Kristallen wird genau beschrieben, woraus eine Mikrobe oder ein Virus besteht. Am Ende jeder Nervenzelle sammeln sich B-Lymphozyten und geben diese Informationen an das Zentralnervensystem weiter. Der Impuls wird zur Zellenmembran zurückgeleitet. Die Zellen sind dann in der Lage eigene Moleküle zu aktivieren, hoch zu elektrisieren und um die Zellmembranen zu verteilen.
Dieser biochemische Prozess wurde zwar schon beschrieben, aber seine Entstehung war in der Wissenschaft nicht bekannt. Die amorphen Moleküle, die entweder in Kristallform oder in flüssiger Kettenform in den Zwischenzellenbereichen leben, nehmen das Bild der Angreifer (Mikroben, Viren) auf und geben diese Information an die Rezeptoren der Nervenzellen weiter. Die vorher beschriebenen Eigenschaften der amorphen Kristalle, nämlich sich an die Nachbarkörper anzupassen, ist ein biochemischer Prozess, der das Abwehrsystem aktiviert.Von der Biophysikalischen Seite her haben wir beim Stoffwechsel nur einen einzelnen Prozess. Dieser Prozess ist der Ausgleich der Elektrospannung in einem Bereich von +0,7 eV bis zu -70 eV. Die Stromimpulse entladen sich durch Aminosäuren und Sorbinsäuren im Körper. Der Fluss dieser Ströme wird von den Zellen aufgenommen und aktiviert die Prozesse in den Zellen selbst. Die Aktivierung erfolgt auf folgender Weise : Ist die Minusspannung zu grob, ziehen sich Mineralien und Salze in einen Ring nach innen um die Zellmembranen. Die Mineralien verdrängen Eiweisse, Wasser und Gase in die Mitte der Zelle. Durch ihre Vermischung entsteht ein enzymatischer Prozess und es formen sich Molekülgruppen, wobei Energie freigegeben wird. Die Energie wird jetzt an die Mineralien abgegeben und es wird ein Spannungsausgleich geschaffen. Die organischen und anorganischen Massen ziehe sich zusammen und die Zellmembranen können von aussen Wasser, mit Sauerstoff und Nahrung angereichert, aufnehmen. Durch den Druck von aussen wird ein Teil der Mineralien und Eiweisse in den Zwischenzellenbereich ausgestossen, damit sich die Zellmembran verschliessen kann. Dieser Prozess erfolgt bei einer Zelle 30 bis 45mal in der Sekunde. Der Energieimpuls läuft ungefähr 120mal pro Sekunde durch eine Zelle. Die gesunden Zellen erhöhen ihre Spannung und senden so genannte Plusimpulse von + 0,7 eV. Der AN-DI ENERGETIC CORRECTOR registriert diese Impulse und schickt diese automatisch in die Körperzelle zurück. Die Zellen, die angegriffen sind, haben eine Ladung unter - 70 eV. Diese Zellen können die Impulse des Gerätes nicht aufnehmen. Es entsteht ca. 2 bis 3 cm über der Körperoberfläche ein Stromwiderstand. Dieser Widerstand rotiert die Sauerstoff- und Wasserstoffmoleküle und es kommt zu einer kleinen elektrischen Entladung. Man sieht helle, blaue Punkte einer bestimmten Intensität eines bestimmten Frequenzspektrums.
Die elektrische Entladung ist jetzt in ein Lichtteilchen geformt, das so genannte “Lichtpartikular”, welches man überallhin transferieren kann. Diesen Prozess nennt man in der Physik “beamen” (wiederentstehen). Das Bild oder die Information, die sich in diesem Lichtpartikular befindet, ist der Astralkörper der geschädigten Zelle. Physikalisch haben wir hier zwei energetische Informationen, die eine Zelle in dieses Lichtbild abgegeben hat. Die erste Darstellung zeigt das voll aktive Bild der Energie entzogen wurde und die nicht mehr aktiv ist. Diese Zelle braucht zur Aktivierung neue Plusimpulse.
Der Konstrukteur hat den ersten Beamprozess der Welt entdeckt und registriert.
Vor kurzem ist es Wissenschaftlern in Wien gelungen die ersten Lichtpartikulare zu identifizieren und den Astralkörper von Materie nachzuweisen. Mit diesen Nachweisen und den Informationen kann man eine Dematerialisierung vornehmen und die Masse von einem Platz zu einem anderen Platz durch einen Freiraum transferieren.
Mit den derzeitigen technischen Gegebenheiten sind wir noch nicht in der Lage die Nachrichten der verschiedenen Materien in Lichtpartikulare umzusetzen. Auch die Entzifferung von Informationen ist in der Elektronik noch nicht entwickelt.
Direkte Impulse dieser kleinen Lichtpartikularen, die beim menschlichen Körper bei der Behandlung mit dem AN-DI Energetic Corrector entstehen, werden mit Lichtgeschwindigkeit zum Resonanzband weitergeleitet. In diesem Licht sind zwei Informationen gespeichert.
Information 1: die elektrische Spannung einer gesunden und aktiven Zelle. Diese Spannung ist plus. Information 2: elektrische Niederspannung, nachdem die Energie der Zelle von einem Fremdkörper verbraucht wurde. Diese Fremdkörper sind hoch geladene Moleküle, die sich in Viren und Mikroben befinden. Der chemische Prozess bei der Vermehrung von Viren und Mikroben verbracht grobe Mengen an Energie und entlädt das Innere der angegriffenen Zellen. Die Zellen, die ohne Plusenergie sind, strahlen ein negatives Feld aus. Ein solcher Prozess läuft beispielhaft wie folgt ab: Gesunde Muskelzellen erreichen bei voller Verbrennung und bei einem normalen Stoffwechsel eine elektrische Spannung von plus 0,5 eV bis 0,7 eV. Organische Zellulosen und Eiweisse, die sich bei diesen Stoffwechselprozessen aktivieren, haben eine elektrische Spannung von 0,5 eV. Mineralien, Salze und Metalle haben eine elektrische Spannung von 0,7 eV.
Alle Protonen der Atome Kalzium, Wasserstoff, Sauerstoff etc., vibrieren unter dieser Spannung von 0,5 bis 0,7 eV. Die B-Lymphozyten, die sich in der Zelle befinden, bestehen zu einem grossen Teil aus amorphen Atomen. Das sind Atome, die keine feste Struktur haben. Es besteht keine feste Verbindung zwischen Neutronen und Protonen. Wenn diese amorphen Atome einen Plusimpuls erhalten, nehmen sie die Form des benachbarten Atoms an. Sie nehmen genau den gleichen elektrischen Impuls an, der in der lebenden Zelle zurzeit herrscht. Dadurch entsteht ein astrales Bild von energetischen Impulsen in der Zelle. Dieses astrale Bild wird in den amorphen Kristallen gespeichert und kann immer wieder abgerufen werden. Wird die Zelle von Mikroben angegriffen, so stossen die Mikroben ihre eigenen Moleküle in die Zelle ab. Diese fremden Moleküle entladen die Zellenmoleküle. Bei den amorphen Kristallen besteht jetzt ein Bedarf an Plusenergie und Plusfrequenz. Das Innere der Zelle ist neutral und hat eine elektrische Spannung von +/- 0. Die amorphen Kristalle sind gebeamt und geformt, genauso wie die Zelle, in der sie sich befindet. Die amorphen Kristalle strahlen ihre Frequenz in die Zwischenzellenbereiche bis zu den Nervenrezeptoren aus. Die Nervenrezeptoren leiten diese Impulse an die Körperoberfläche weiter und versuchen im Aussenbereich des Körpers die Energie aufzunehmen. Das ist der so gennannte Hilferuf einer sterbenden Zelle.
Faktisch ist das Gesamtprinzip des AN-DI ENERGETIC CORRECTORs eine Entdeckung, wie dieser “Hilferuf” einer sterbender Zelle auf einem Oszillatorenband registriert wird. Die Registrierung ist möglich, weil sich jede lebende Zelle beamt. Die Zelle nimmt ihre Form zum einen durch neutrale Atome und Moleküle und zum anderen durch amorphe Atome an. Diese beiden Bilder sind identisch, jedoch sind die elektrischen Spannungen interschiedlich. Die amorphen Kristalle bilden ein Memorie, aus der das Bild immer wieder abrufbar ist. Solange eine Zelle ungestört lebt und ihr Stoffwechsel keinen Störungen unterliegt, strahlen amorphen Kristalle die Informationen in das Innere der Zellen ab. Die amorphen Kristalle verteilen sich um die Zellmembran. Wenn die Zelle keine Energie mehr besitzt, strahlen amorphe Kristalle ihre Vibration nach aussen ab. Dieses energetische Bild ist in der Wirklichkeit eine Beamzelle. Die Beamzelle ist das, was wir ein energetisches Bild oder Astralkörper nennen. Erhält diese Beamzelle, die zurzeit negativ geladen ist, einen Plusimpuls, aktiviert sie sich vollständig und kehrt auf ihren alten Platz zurück. Die Masse im Inneren der Zelle erhält Energie und beginnt sich zu aktivieren. Die B-Lymphozyten können nun ihre Schwingungen in die Zelle hinein imitieren. Die Abstrahlung reflektiert das Bild der Zelle. Ein Astralkörper entsteht und aktiviert einen materiellen Körper.