AN-DI Technology Dr. Rafael Saakian
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1. AN-DI ENERGETIC CORRECTOR

Der AN-DI ENERGETIC CORRECTOR ist ein energetisch aktives Gerät, das nicht in physischen Kontakt mit dem biologischen Objekt tritt, sondern in den biologisch aktiven Punkten (BAP) eine Lumineszenz bewirkt und so Informationen zum pathologischen Befund im sichtbaren Spektrum des Frequenzbandes sendet und gleichzeitig behandelt / korrigiert.

1.2 Arbeitsprinzip

Das Arbeitsprinzip des AN-DI ENERGETIC CORRECTOR basiert auf elektrischer Oszillation. Da der elektrische Spannungseffekt bei allen Lebewesen gleich ist, werden Oszillationen durch periodische Spitzen- Schwingungen elektrisch geladener Partikel registriert. Die Unterschiede im Ladungsverhalten der Partikel werden durch die Lumineszenz der BAPs (biologisch aktive Punkte) bei allen Lebenden Organismen wiedergegeben. Durch die elektrische Oszillation in den Elektrodenausgängen wird eine quasiperiodische Spitzenschwingung bestimmter geladener Partikel auf eine Weise bewirkt, so dass die Einwirkungsstelle automatisch angezeigt wird. Die Einwirkung auf die Partikel erfolgt im Abstand von 5-10 cm von der zu untersuchenden Körperoberfläche. Dadurch wird die Lumineszenz der BAPs auf der Oberfläche des lebenden Organismus ausgelöst.

Die BAPs enthalten Informationen über den pathologischen Zustand eines Organs oder einer Organgruppe zum gegenwärtigen Zeitpunkt sowie über den vergangenen und zukünftigen pathologischen Zustand wodurch eine Frühdiagnose ermöglicht wird.Während der Untersuchung erfolgt eine automatische Korrektur der Punkte mit pathologischen Informationen.

1.3 Wirkung

Durch eine besondere Konstruktion der Oszillatoren werden die Punkte am Körper lokalisiert, an denen kein Energieaustausch stattfindet. Diese Punkte zeigen sich über der Körperfläche mit einem Abstand von 2-3 mm. Auch die Punkte, an denen der Energieaustausch unregelmässig ist, werden sichtbar. Der Lichtpunkt erscheint und verschwindet. D.h. Stoffwechselprozesse sind gestört.

Das Frequenzband nimmt alle Informationen auf und steuert automatisch elektrische Oszillation zum Körper zurück. Die komplette Biomasse, inklusive aller biologischen Punkte, bekommt Energie zugeführt und erreicht die notwendigen elektrischen Spannungen bei den molekularen Strukturen. Die Mikro- und Biokulturen, die in menschlichen oder tierischen Körpern sowie in den Pflanzen leben, haben die gleiche Spannung wie der Körper selbst. Die Biosymbiose zwischen Körper und lebenden Mikroorganismen funktioniert immer mit dem gleichen bioelektronischen Impuls. Vermehrt sich eine Mikrokultur unkontrolliert, entzieht sie den Zellen des lebenden Organismus die Energie. Die angegriffenen Zellen erhalten den Impuls von dem Oszillationsband und neutralisieren die überflüssigen Mikroorganismen. Auch Microorganismen wie Hepatitisviren, die sich den Körperteilen anpassen, werden neutralisiert. Das Gerät erkennt diese Energie, stellt sich automatisch ein und verstärkt die Prana- Energie innerhalb von 15 bis 20 Sekunden.

1.4 Diagnose

Die Diagnose erfolgt durch Analyse der Lumineszenzpunkte an der Körperoberfläche. BAPs werden durch unterschiedliche Spannungen auf dem Frequenzband registriert. Die Lumineszenz wird sichtbar gemacht, indem eine lokale Störung der Quasineutralität oder Homogenität durch Entfernen von gleichgewichtsrelevanten Plasmapartikeln aus den BAPs bewirkt wird. Das bedeutet, dass der Stoffwechsel in diesem Bereich gestört ist und der normale energetische Kreis wiederhergestellt werden muss. Die gesammelten Informationen ergeben sowohl eine Diagnose als auch genaue Darstellungsbereiche der Zonen, die behandelt werden sollen.

1.5 Behandlungsverfahren

Es ist bekannt, dass in allen biologisch aktiven Organismen Energie fliesst. Diese Energie fliesst in drei Richtungen durch molekulare Leiter. Die Energiebahnen werden beim Menschen als Meridiane bezeichnet. Besonders starke energetische Punkte bezeichnet man als Akupunkturpunkte. Die Ausstrahlung dieser Punkte ist immer an ein menschliches Organ gebunden. Aus der Registrierung der Impulse eines Akupunkturpunktes lässt sich der Zustand eines Organs sehr genau beurteilen. Auch Störungen bestimmter Prozessabläufe können interpretiert werden. Somit ermöglicht diese Methode zum ersten Mal in der Medizin, und zwar mit einer Genauigkeit von 95%, die Aufdeckung ursächlicher Krankheitsgeschehen, gleichzeitig aber auch die Einleitung einer zielgerichteten Therapie mit dem Ergebnis der Salutogenese. Die Behandlung erfolgt indem am BAP eine gleiche Dichte von positiver und negativer Ladung erzeugt und somit eine Quasineutralität hergestellt wird, was praktisch am Verschwinden der sichtbaren Lumineszenz des BAP zu erkennen ist. Es ist bekannt, dass es beim Vorherrschen von dissoziierenden Substanzen (kataboler Stoffwechsel) oder eines Biosyntheseprozesses (anaboler Stoffwechsel) im Organismus zu einem Prozess der Ladungstrennung und somit zur Unterdrückung der Bildung von Antikörpern kommt. Dabei kommt es zur Verlagerung von Partikeln des BAP und der Zaharijn-Head-Zonen. Forschungsergebnisse mit dem AN-DI Energetic Corrector belegen, dass sich in den Zaharijn-Head-Zonen eine Anhäufung pathologischer BAPs befinden, die sich auf die Körperoberfläche projizieren und auf einen anormalen Zustand des Organs oder der Organgruppe hinweisen.

Die Behandlungsverfahren besteht im Wesentlichen aus der Auflösung der Lumineszenz der BAPs. Je nach Intensität des pathologischen Zustandes können 1-15 Behandlungen nötig sein. Der Genesungsprozess setzt gewöhnlich nach der ersten Behandlung ein.Die wissenschaftliche Grundlagenforschung, klinische Studien an unterschiedlichen Universitätskliniken und letztendlich die grobe praktische Erfahrung im Umgang mit der Methode führten zu folgenden Ergebnissen:

  • Die universelle Anwendbarkeit des Gerätes bei der Behandlung von fast allen Krankheiten.
  • Die schnelle Diagnose und kurze Behandlungsdauer (3-5 min.).
  • Eine Genauigkeit von 95% bei der Feststellung der Krankheitsursache.
  • Die hohe methodische Wirksamkeit ohne medikamentöse und stationäre Behandlung.
  • Die Anwendung des Gerätes ist für den Patienten absolut unschädlich (ausgenommen sind Patienten mit Herzschrittmachern).

Das Gerät funktioniert kontaktlos und vollautomatisch. Bedienungsfehler sind ausgeschlossen. Der praktische Anwendungsbereich des AN-DI Energetic Corrector ist unbegrenzt, da die energetische Basis jedes Lebewesens gleich ist. Dies wurde in zahlreichen Langzeitversuchen in Medizin, Biologie und Pharmakologie nachgewiesen. Besondere Bedeutung erhält der AN-DI Energetic Corrector bei der praktischen Lösung eines allgemeinen Problems - der Erstellung einer Frühdiagnose.

1.6 Wissenschaftliche Grundlagen

1.) Das Immunsystem und seine Struktur.

2.) Erkennung von Abwehrstoffen, von molekularen Strukturen der Zellen und bioelektrischer Spannung von Immunkomponenten, Lymphozyten.

3.) Verteidigungsprinzip des Immunsystems.

4.) Akupunkturpunkte und Energiemeridiane.

5.) Entstehung von Viren, ihre Aufnahme in den Körper.

6.) Zwischenzellenbereich (Matrix) und chemische Prozesse auf der Oberfläche einer Zelle.

1.7 Technische Erkenntnisse

1.) Die Wirkung von elektrischen Wellen über das oszillatorische Band.

2.) Einstellung von elektrischen Impulsen und positiver Spannung genau nach der Information des Biokörpers.

3.) Synchronisation von oszillatorischen Wellen genau auf die energiearmen Punkte.

4.) Genaue Energieverteilung auf Rezeptorenmoleküle bei den T-Lyphozyten, sowie Energieausgleich bei den Ionisationsprozessen in Molekülen.

1.8 Nachweise

1.) Die Grundlagenforschung der Akupunktur und der Energiemeridiane.

2.) Mikrobiologie und Mikrobiochemie.

3.) Elektrisches Spektrum, Resonanz und Polarisation.

4.) Biomolekulare Physik.

2. Wirkung der Oszillation des AN-DI Energetic Corrector

Die Entdeckung, Frequenzen und elektrische Impulse durch Oszillation einzustellen, ist eine Neuheit in der Medizin. Ein wesentlicher Faktor ist dabei die Herstellung eines Stromausgleiches zwischen der Oberfläche der Zelle incl. dem Interzellularbereich mit gleicher elektrischer Spannung.

Die moderne Medizin ist zurzeit nicht in der Lage die genaue Entstehung von Viren zu erklären und die bioelektrochemischen Verbindungen von Viren zu analysieren. Die Geräte wie auch das medizinische Wissen waren dafür nicht ausreichend.

Ein Virus ist eine statische Aufladung, die durch eine spezifische bioelektrochemische Verbindung im Körper entsteht. Wenn Eiweisse bei einer Stromspannung von über 100 Mio. Volt in Verbindung mit der Oberfläche einer menschlichen Zelle kommen, werden sie aktiv. Protonen und Neutronen werden energetisch aufgeladen und beginnen zu rotieren. Mineralien wie Kalzium, Kupfer und Kohlenstoffmoleküle, die sich in den Körpersalzen befinden, werden automatisch mit aufgeladen. Wenn bei den Mineralien die Spannung von 100 Mio. Volt und einer ARP erreicht wird (ein ARP-0,00000001 Ampere), entstehen Wirbelströme, die die Mineralien durch Eiweisse treiben. Überschüssige Energieladung strahlt auf die geschlossenen Zellen im Körper. Die Zellen können ihre Funktion nicht normal durchführen. Die Stromkreise brechen von einer Zelle zur anderen ab und erreichen die Nervenzellen. Die Nerven geben über das zentrale Nervensystem Impulse an den Körper. Das ZNS schaltet die Funktion der angegriffenen Zellen aus und diese sterben innerhalb von wenigen Minuten ab. Die abgestorbenen Zellen hinterlassen Eiweiss und Mineralien im Zwischenzellenbereich.Die durch die Stromwirbel erzeugte gröbere Aktivität und Rotation von Eiweissen und Mineralien führt zu einer Belastung gesunder Zellen mit einer Energiehyperproduktion des gesamten Körpers. Der Körper erwärmt sich und der Metabolismus der betroffenen Zellen wird gestoppt. Darum ist bei Viruskrankheiten mit einer groben Körpertemperatur zu rechnen, wenn die Krankheit langer als 48 Stunden andauert.

Sollte die Krankheit nur einzelne Körperteile ergreifen, so zerplatzen die anderen Zellen und rufen dadurch lokale Wunden hervor, die sehr grobe Schmerzen nach sich ziehen.

Der AN-DI Energetic Corrector zeigt seine besondere Wirkung durch die Möglichkeit, die Oszillation sehr effektiv zu nutzen. Er erzeugt mit der positiven Oszillation an der Peripherie der gesunden Zelle eine Spannung von 150-200 Mio. Volt. Dadurch ist eine Aktivierung von Eiweissen und Mineralien im Zwischenzellenbereich nicht mehr möglich. Die Zelle hat eine Spannung und neutralisiert alle Viren, die sich gebildet haben. In weniger als 60 Sekunden sind die Viren neutralisiert und die Eiweissmasse und Mineralien können aus dem Körper ausgeschieden werden. Sind die Eiweisse mit den Mineralienbei 1 Milliarde Volt und 2 ARP elektronisiert, so entstehen kleine elektronische Kugeln, die durch den Atem oder durch Urin aus dem Körper ausgeschieden werden können. Jede Berührung mit einer solchen Kugel ist gefährlich, weil gesunden Zellen angegriffen werden können. Die Abbildung einer solchen Kugel ist nur mit Blaulicht eines speziellen Spektrums darstellbar.

Man kann mit dem Oszillator auch Räume bis zu 5000 Kubikmeter pro Stunde sterilisieren.

2.1 Wirkung auf Bakterien

Die symbiontischen Bakterien im Körper haben die gleiche elektrische Spannung wie normale menschliche Zellen. Dies ergibt eine Spannung von 100 Mio. Volt und 1-2,2 ARP.

Ist die Bakterienkultur zu aktiv, werden die Bakterien bei der Teilung auf 150 Mio. Volt und 2,5-3 ARP aufgeladen.

Der AN-DI Energetic Corrector setzt diese Bakterienspannung zurück, wodurch die neu produzierten Bakterien abgetötet werden. Durch die regelmassige (alle sechs Monate) stattfindende Behandlung mit dem Gerät, können chronische Krankheiten beseitigt werden.

3. Heilung von Schäden am zentralen Nervensystem durch den AN-DI Energetic Corrector

3.1 Schädigungen am Zentralen Nervensystem

Jede Zelle des menschlichen Körpers ist mit der Peripherie der Nervenzellen verbunden. Jede Nervenzelle ist durch lonenzirkulation ständig mit dem Zentralnervensystem (ZNS), in dem die Integration der einlaufenden Erregungen und ihre Auswertung erfolgt, verbunden. Hier entstehen neue Erregungen, die über das periphere Nervensystem an die Körperperipherie weitergegeben werden können. Die Impulse, die von Zellen abgegeben werden, verstärken den Durchfluss von lonen in den Nervenzellen. Die ionisation ruft Spannungen hervor und setzt im inneren der Nervenzelle Elektronen frei. die Intensität der Elektronenströmung ist abhängig vom allgemeinen Zustand des menschlichen Körpers.

Entsprechend ihrer speziellen Funktion im menschlichen Körper zeigen die Nervenzellen eine besondere Bouweise. Die inneren Kanäle der Nervenzellen sind hohl und verschlosse. Sie beinhalten keine Masse, sondern sind reine Vakuumröhrchen, die spiralförmig angeordnet in einer Grobzahl miteinander in Verbindung stehen. Durch diese Vakuumröhrchen strömen ungestört Elektronen. Jedes dieser Röhrchen lässt nur eine bestimmte Anzahl von Elektronen Flieben. Am Ende der Nervenzellen sind kleine verspreitzte Verlängerungen, in denen sich die Elektronen sammeln. Die Verlängerungen funktionieren im Sinne eines Rezeptors. Durch Reizung der Peripherie einer Nervenzelle entsteht eine Überspannung, die schnelle Elektronenströme zu Folge hat. Die Elektronen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit, die ungefär 10 mal schneller als die Lichtgeschwindigkeit ist. Die Grobe der induzierten Elektronenströme ist abhängig von der Grobe der Reizung. Bei ausreichend groben Elektronenströme auch in Richtung {eripherie geleitet, in der andere Nervenzelle deren Peripherie anregen und aktivieren.

Alle biologisch aktiven Punkte (BAP) werden aktiviert und übertragen Impulse auf benachbarte Zellen. So erkennt man einen “Befehl”, welches das ZNS gegeben hat.

Beispiel: Erhalten wir einen Schlag auf einen Muskel, werden Gröbere Mengen Elektronen in Bewegung gesetzt. Die Elektronen flieben durch die Nervenbahnen bis hin zum Gehirn. Vom motorischen Zentrum strömen dann mehrfache Mengen an Elektronen in die Peripherie zurück. Diese erhölten die Spannung und rufen eine Reaktion der Muskulatur hervor. EntsprechendenMuskeln verkürzen sich. Die Muskelzellen und deren Reaktionsform sind genetisch auf die Stärke der Elektronenströme vorprogrammiert.


Änliches entsteht auch in den Zellen anderer Organe. Ist durch eine biochemische Reaktion, biothermische Verbrennung in den Zellen oder durch andere Einflüsse der Elektronendurchfluss in den Nervenzellen beeinflusst, so erleben wir entsprechend Schmerz, Unwohlsein oder andere Sinneseindrücke und Gefühle. Die Nervenzelle ist in ihrem Aufbau im Vergleich zu anderen Zellen unterschiedlich strukturiert. Bei Schäden an den Nervenzellen verschlieben sich die erwähnten Vakuumröhrchen mit Eiweiben und lassen keinen weiteren Durchfluss der Elektronen zu. Die Zelle unterbricht an dieser Stelle ihre Funktion als natürlichen Schutz, um faisch weitergegebene Impulse an andere Zellen zu vermeiden. Darum ist es in der Natur der Menschen und Säugetieren fast unmöglich Nervenzellen zu erneuern.

Eine so geschädigte Nervenzelle zu aktivieren bzw. zu erneuern ist, selbst dann wenn die Zelle nich zugrunde geht, sehr schwer bzw. unmöglich. Eine geschädigte Nervenzelle verschliebt sich immer weiter und wird nicht mehr aktiv.

Der Elektronendurchfluss und damit auch die Kommunikation mit anderen Zellen wird unterbunden.

3.2 Heilung geschädigter Nervenzellen am Zentralen Nervensystem.

Der AN-DI ENERGETIC CORRECTOR ist in der Lage, die Informationen der BAPs (biologisch aktive Punkte) aufzunehmen und automatisch an die Nervenzellen weiterzuleiten. Wird mehrmals die Bioenergie und die Ionisation verstärkt, so fliessen auch gröbere Mengen an Elektronen zur Peripherie einer geschädigten Nervenzelle, verstärkt die Vakuumröhrchen füllen sich mit Elektronen, die Nervenzellen strecken und verlängern sich. Durch die Grössenzunahme wird ein Anschluss an die nächsten Nervenzellen möglich.

Durch mehrfache Behandlungen ist es möglich, die geschädigten Nervenzellen zum Wachstum anzuregen, zu verlängern und dadurch Organe erneut zu aktivieren. Diese Methode erlangt eine grobe Bedeutung für Nervengeschädigte, bzw. für querschnittsgelähmte Patienten. Die Peripherie der Zellen verlängert sich in alle Richtungen. Auch die gebündelten Zellen der Wirbelsäule verlängern ihr Wachstum. Dadurch können die Zellen aus der Wirbelsäule heraus wachsen und an den nächsten Nervenzellen Anschluss finden.

Würde man über einen längeren Zeitraum (ca. 6 Monate) querschnittsgelähmte Patienten mit dem AN-DI ENERGETIC CORRECTOR behandeln, angefangen von der Achillesferse bis zur Kopfspitze, so würde sich an den geschädigten Wirbelsäulenpunkten das Wachstum der Nervenzellen sehr rasch ausbreiten.

Die Nervenzelle kann sich nicht erneuern, kann sich nicht aufteilen, wenn sie geschädigt ist. Durch die Energiezufuhr kann sich jede Nervenzelle ausdehnen und verlängern.

Der AN-DI ENERGETIC CORRECTOR gibt verstärkte Impulse ab und erhöht die Biospannung bis zu 14eV (Elektronenvolt). Diese Spannung recht aus, um das Wachstum der Nervenzellen zu aktivieren. Die Ionenströme werden verstärkt, der Elektronendurchfluss gefördert, der Metabolismus in Gang gebracht. Mit einem geregelten Stoffwechsel und mit ausreichender bioelektronischer Spannung wächst die Zelle konstant. Nach einer bestimmten Zeit können erneut Kontakte mit gesunden Teilen anderer Zellen geknüpft werden.

So können erneut Impulse des ZNS korrekt weitergeleitet werden, gelähmte Muskelzellen aktiviert werden, um koordinierte Impulse zu empfangen. Durch Behandlung mit dem AN-DI ENERGETIC CORRECTOR und unter Zuhilfenahme der entsprechenden physiotherapeutischen Massnahmen, kann den Patienten geholfen werden, die sich von Lähmung, Schmerzen und Psychotraumen befreien wollen.

Der AN-DI ENERGETIC CORRECTOR ist zurzeit weltweit das einzige Gerät, das die Funktion von Nerven- und Muskelzellen reaktivieren kann.Weitere Erklärungen können für Interessierte durch die Berechnung der Biostromspannung an der Peripherie der Nervenzellen geliefert werden. Die Berechnung findet auf Basis der geschädigten Zellen statt.

4. Gemeinsame Wirkung der T-und B-Lymphozyten

Die B-Lymphozyten haben im Zellenbereich zwei Hauptträger: der erste Träger ist das Wasserstoffmolekül - H16, der zweite Träger ist das Molekül aus Kohlenstoff und Helium, C 24 He 7. Dieser zweite Träger ist sehr variabel, weil die Heliummoleküle so gennannte Sonnenenergien und andere Energiefelder schneller aufnehmen und sich anderen Atomen anschliessen. Die Heliumatome sind gegenüber Wasserstoff neutral. So kann sich Wasserstoff im inneren der Zelle aktiv mit anderen Atomen verbinden und notwendige Eiweisse oder wasserhaltige Nahrung mit Energie anreichern.

Durch ständige Verringerung und Vergrössrung von Heliumatomen entstehen kurzzeitig chemische Bindungen, die Energien in die Zellen abgeben. Als sehr leichtes Atom kreist Helium in allen Bereichen der Zelle. Wird das Heliumatom nahezu entladen, so zieht es sich zusammen und durch das erhöhte Gewicht lagert es sich an die Zellmembran an. In der Zellmembran befinden sich aktive Metalle und andere Elemente wie Kalzium, Silizium, etc.. Kommen Heliumatome mit diesen Elementen in Kontakt, erlangen sie die Fähigkeit neue elektrische Felder aufzunehmen und sich aufzuladen. Die Atomstrukturen dehnen sich und es entsteht eine Blase in der Zellmembran. Aufgrund des geringen Platzangebotes in der Zellmembran werden Heliumatome in die Mitte der Zelle gedrückt. Die Heliumatome binden sich wieder an Kohlenstoffe und geben Energie ab. Diese ständige Bewegung von Heliumatomen von der Zellmembran zum Zellinnenbereich produziert die notwendige Energie für eine Zelle. Die Energie ist auch ausreichend, um Stickstoffatome zu aktivieren und organisches Eiweiss zu zerlegen.

Die B-Lymphozyten, die im Aussenbereich die Zellmembran durchdringen, werden oft in die Zwischenzellenbereiche ausgestoben. Mit anderen amorphen Elementen nehmen auch die B-lymphozyten die Form von Mikroorganismen an, die in dem Zwischenzellenbereich leben. Durch die Bewegung der B- Lymphozyten in der Flüssigkeit, die sich in den Zwischenzellenbereich befindet, entsteht die Stempelform an der Membrane der lebenden Zelle. Die Zelle wird dadurch gewarnt, dass ein Angriff von aussen auf die Membrane erfolgt. Die Zelle aktiviert das T-Lymphozytenabwehrsystem. T-Lymphozyten greifen Mikroorganismen an und entziehen diesen ihre Bioenergie. Wenn die Mikroorganismen entladen sind, wirken sie als Fremdkörper für die lebenden Zellen.

Das Volumen der Mikroorganismen wird verkleinert, die Zellen dehnen sich aus. Dadurch entsteht ein grösserer Druck auf die Flüssigkeit in dem Zwischenzellenbereich. Dieser Druck bringt die Flüssigkeit in Entwässerungskanäle und leitet diese zu den Nieren. Durch das Prinzip der Osmose und der Sedimentation fallenschwere Teile in die Blasenkanäle und das Wasser wird zum Teil ausgestoben und zum Teil wieder in den Körper aufgenommen.

4.1 Biochemischer Beweis

Die herkömmliche Biochemie ist nicht in der Lage, aktive und passive Prozesse in einer lebenden Zelle schnell zu registrieren. Diese Analyse kann nur mit besonderen Lichtmethoden durchgeführt werden. Zurzeit gibt es entwickelte Technologien, die ein Spektrum von biochemischen Prozessen abbilden. Dieses Spektrum muss mindestens 60.000 Bilder pro Sekunde zeigen, damit man eine Energieaufnahme und eine Energieabgabe bei Molekülen registrieren kann. Wenn man aus verschiedenen Winkeln 60 optische Einstrahlungen durch 60 kleine Fotozellen periodisch projiziert, erhält man einen Spektrolichtfilm. Nur besondere Fotoprogramme können die Bilder nach ihrer Intensität und Farbe sortieren. Mit diesem Verfahren ist es möglich zu beweisen, welche energetische Prozesse in der Zelle und in den Atomen bestehen. Des Weiteren kann festgestellt werden, wie oft in einer Sekunde eine chemische Bindung entsteht und zerfällt. Die konstanten Verbindungen, die sich in der Zelle nicht verändern, sind Grundbausteine, die wir DNA-System nennen. Dieses DNA-System bildet eine Genleiter und hat immer eine höhere elektrische Spannung. Die DNA-Leiter steuert alle chemischen Prozesse in einer Zelle und gibt jeder Zelle ihre Form und höchste elektrische Spannung.

4.2 Wirkung des AN-DI ENERGETIC CORRECTOR

Der AN-DI ENERGETIC CORRECTOR verschickt Wellen, die weit unter 400 Nanometer liegen. Durch den gesteuerten Zufluss der Plusenergie (oder Ionisationswelle) aktivieren lebende Zellen ihren biochemischen Prozess. Es entsteht der Eindruck einer Verschmelzung zwischen den Zellen. Die vorgetäuschte Symbiose der Zelle gibt einen neuen Impuls in Form von einer Welle an die Aussenseite des menschlichen Körpers ab.

Die geschädigten Zellen nehmen Energie auf und sind nicht in der Lage diesen Impuls nach aussen zu melden. So entstehen in diesen Bereichen Energiewirbel, die sich in Form eines Lichtpunktes über dem Körper zu erkennen geben. Dieser Lichtpunkt ist ein “Hilferuf” der Zellen, die chemischen Prozesse nicht mehr selbst steuern zu können. Das energetische Bild von mehreren Molekülen oder des ganzen Körpers nennt man Wiederentstehung. Dieser energetische Punkt besteht aus mehreren Tausenden vereinigten Impulsen. Würde man diesen Punkt mit einem blauen Lichtstrahl in das Gesichtsfeld eines Mikroskops verschieben, so sieht man einen langen und tiefen Zylinder, der aus mehreren Tausenden verschiedenen Farbnuancen besteht.

Die Analyse dieser Farbnuancen durch ein Spektrometer würde uns folgendes Bild liefern: Die Farbnuancen rot, gelb und grün erklären genau die chemischen Verbindungen, die durch Heliumreaktionen mit anderen Atomen entstehen. Andere Farbnuancen ergeben Entladungen (Verbrennungen) von Eiweissen und organischen Molekülen. Die schwarzen durchgehenden Punkte zeigen uns das DNA Bild. Mit diesem Prinzip kann man mit einem Fotoprogramm eine genaue Analyse über gesunde und kranke Zellen in einem menschlichen Körper oder in dem Körper anderer Lebewesen erstellen.

4.3 Mathematischer Nachweis

Die Mathematik kann eine genaue Antwort auf alle Prozesse zwischen Energieaufnahme und Energiewiedergabe in einer Zelle liefern. Wenn man mit einer doppelten Funktion rechnet, in der horizontale Koordinaten aus drei Nullen bestehen, stufenweise aufgebaut (plus, minus, plus Null), so erhält man wechselhafte Werte in Form einer Spirale. An der Spirale sind alle Prozesse, die bei chemischen Reaktionen entstehen, abzulesen.

5. Behandlungsprinzip des AN-DI ENERGETIC CORRECTOR

Um eine allgemeine Erklärung abzugeben, ist es notwendig, einige physikalische und biochemische Prozesse zu erklären. Gleichzeitig muss man genau wissen, wie das Immunsystem funktioniert und nach welchem Prinzip es arbeitet. Das vollständige Arbeitssystem der körpereigenen Zellen muss genau erklärt werden. Der menschliche Körper wird ständig durch Mikroben von aussen angegriffen. Diese Mikroben versuchen in die Zwischenzellenbereiche und in die Zellen einzudringen.

Die Mikroorganismen, die schon im Körper in Form einer Symbiose leben, versuchen sich zu vermehren und ihre Population zu sichern. Mikroben, die von aussen kommen, und die, die im Körper bereits vorhanden sind, werden durch zwei Abwehrsysteme vernichtet. Die Voraussetzung dafür ist, dass die eigenen Körperzellen gesund sind und ungestört arbeiten. Unser Körper hat zwei Abwehrsysteme:

a) Das zellulare Abwehrsystem, welches durch die T-Lymphozyten gesteuert wird.

b) Das humorale Abwehrsystem, welches durch die B-Lymphozyten gesteuert wird.

Diese Systeme sind streng voneinander getrennt. Das humorale System funktioniert auf folgende Weise: Elektrisch geladene Moleküle bestehen aus Eiweissen und Aminosäuren. Die Moleküle werden von der Zelle durch die Zellmembran in die Zwischenzellenbereiche ausgestoben. Diese Moleküle sind Bestandteil einer lebenden Zelle und kreisen um die Zellmembranen. Alle anderen Massen, die in Berührung mit ausgestobenen Molekülen kommen, werden mit einer groben Plusenergie aufgeladen. Dies verursacht eine überdurchschnittliche Spannung, die gröber als 0,7 eV ist. Das Zellpotential auftritt und dadurch der Stoffwechsel automatisch gestoppt wird. Ist die Zelle nach einer kurze Zeitperiode frei von Angriffen, kann sie ihre gespeicherte DNA- Information aktivieren und den Angreifer erkennen. Beim nächsten Angriff produziert die Zelle genügend Moleküle mit einer erhöhten Plusspannung und hält ihren Aussenbereich frei. Die Zellmembranen können durch das Osmoseprinzip genug Wasser und Nahrung aufnehmen und dadurch metabolische Prozesse kontrolliert fortsetzen und ablaufen lassen.

Das humorale Abwehrsystem dient dazu, die Fremdkörper zu erkennen und ihre elektrostatische Spannung zu registrieren. Die B-Lymphozyten haben amorphe Moleküle mit ungeordneten Strukturen in sich. Es ist notwendig zu erklären, was amorphe Moleküle sind. Die amorphen Moleküle beinhalten Atome, die nur positiv geladen sind. In Berührung mit anderen Molekülen entziehen sie die negative Ladung von Neutronen der Nachbarmoleküle. Durch diesen Energieaustausch in den amorphen Kristallen wird genau beschrieben, woraus eine Mikrobe oder ein Virus besteht. Am Ende jeder Nervenzelle sammeln sich B-Lymphozyten und geben diese Informationen an das Zentralnervensystem weiter. Der Impuls wird zur Zellenmembran zurückgeleitet. Die Zellen sind dann in der Lage eigene Moleküle zu aktivieren, hoch zu elektrisieren und um die Zellmembranen zu verteilen.

Dieser biochemische Prozess wurde zwar schon beschrieben, aber seine Entstehung war in der Wissenschaft nicht bekannt. Die amorphen Moleküle, die entweder in Kristallform oder in flüssiger Kettenform in den Zwischenzellenbereichen leben, nehmen das Bild der Angreifer (Mikroben, Viren) auf und geben diese Information an die Rezeptoren der Nervenzellen weiter. Die vorher beschriebenen Eigenschaften der amorphen Kristalle, nämlich sich an die Nachbarkörper anzupassen, ist ein biochemischer Prozess, der das Abwehrsystem aktiviert.Von der Biophysikalischen Seite her haben wir beim Stoffwechsel nur einen einzelnen Prozess. Dieser Prozess ist der Ausgleich der Elektrospannung in einem Bereich von +0,7 eV bis zu -70 eV. Die Stromimpulse entladen sich durch Aminosäuren und Sorbinsäuren im Körper. Der Fluss dieser Ströme wird von den Zellen aufgenommen und aktiviert die Prozesse in den Zellen selbst. Die Aktivierung erfolgt auf folgender Weise : Ist die Minusspannung zu grob, ziehen sich Mineralien und Salze in einen Ring nach innen um die Zellmembranen. Die Mineralien verdrängen Eiweisse, Wasser und Gase in die Mitte der Zelle. Durch ihre Vermischung entsteht ein enzymatischer Prozess und es formen sich Molekülgruppen, wobei Energie freigegeben wird. Die Energie wird jetzt an die Mineralien abgegeben und es wird ein Spannungsausgleich geschaffen. Die organischen und anorganischen Massen ziehe sich zusammen und die Zellmembranen können von aussen Wasser, mit Sauerstoff und Nahrung angereichert, aufnehmen. Durch den Druck von aussen wird ein Teil der Mineralien und Eiweisse in den Zwischenzellenbereich ausgestossen, damit sich die Zellmembran verschliessen kann. Dieser Prozess erfolgt bei einer Zelle 30 bis 45mal in der Sekunde. Der Energieimpuls läuft ungefähr 120mal pro Sekunde durch eine Zelle. Die gesunden Zellen erhöhen ihre Spannung und senden so genannte Plusimpulse von + 0,7 eV. Der AN-DI ENERGETIC CORRECTOR registriert diese Impulse und schickt diese automatisch in die Körperzelle zurück. Die Zellen, die angegriffen sind, haben eine Ladung unter - 70 eV. Diese Zellen können die Impulse des Gerätes nicht aufnehmen. Es entsteht ca. 2 bis 3 cm über der Körperoberfläche ein Stromwiderstand. Dieser Widerstand rotiert die Sauerstoff- und Wasserstoffmoleküle und es kommt zu einer kleinen elektrischen Entladung. Man sieht helle, blaue Punkte einer bestimmten Intensität eines bestimmten Frequenzspektrums.

Die elektrische Entladung ist jetzt in ein Lichtteilchen geformt, das so genannte “Lichtpartikular”, welches man überallhin transferieren kann. Diesen Prozess nennt man in der Physik “beamen” (wiederentstehen). Das Bild oder die Information, die sich in diesem Lichtpartikular befindet, ist der Astralkörper der geschädigten Zelle. Physikalisch haben wir hier zwei energetische Informationen, die eine Zelle in dieses Lichtbild abgegeben hat. Die erste Darstellung zeigt das voll aktive Bild der Energie entzogen wurde und die nicht mehr aktiv ist. Diese Zelle braucht zur Aktivierung neue Plusimpulse.


Der Konstrukteur hat den ersten Beamprozess der Welt entdeckt und registriert.

Vor kurzem ist es Wissenschaftlern in Wien gelungen die ersten Lichtpartikulare zu identifizieren und den Astralkörper von Materie nachzuweisen. Mit diesen Nachweisen und den Informationen kann man eine Dematerialisierung vornehmen und die Masse von einem Platz zu einem anderen Platz durch einen Freiraum transferieren.

Mit den derzeitigen technischen Gegebenheiten sind wir noch nicht in der Lage die Nachrichten der verschiedenen Materien in Lichtpartikulare umzusetzen. Auch die Entzifferung von Informationen ist in der Elektronik noch nicht entwickelt.

Direkte Impulse dieser kleinen Lichtpartikularen, die beim menschlichen Körper bei der Behandlung mit dem AN-DI Energetic Corrector entstehen, werden mit Lichtgeschwindigkeit zum Resonanzband weitergeleitet. In diesem Licht sind zwei Informationen gespeichert.


Information 1: die elektrische Spannung einer gesunden und aktiven Zelle. Diese Spannung ist plus. Information 2: elektrische Niederspannung, nachdem die Energie der Zelle von einem Fremdkörper verbraucht wurde. Diese Fremdkörper sind hoch geladene Moleküle, die sich in Viren und Mikroben befinden. Der chemische Prozess bei der Vermehrung von Viren und Mikroben verbracht grobe Mengen an Energie und entlädt das Innere der angegriffenen Zellen. Die Zellen, die ohne Plusenergie sind, strahlen ein negatives Feld aus. Ein solcher Prozess läuft beispielhaft wie folgt ab: Gesunde Muskelzellen erreichen bei voller Verbrennung und bei einem normalen Stoffwechsel eine elektrische Spannung von plus 0,5 eV bis 0,7 eV. Organische Zellulosen und Eiweisse, die sich bei diesen Stoffwechselprozessen aktivieren, haben eine elektrische Spannung von 0,5 eV. Mineralien, Salze und Metalle haben eine elektrische Spannung von 0,7 eV.


Alle Protonen der Atome Kalzium, Wasserstoff, Sauerstoff etc., vibrieren unter dieser Spannung von 0,5 bis 0,7 eV. Die B-Lymphozyten, die sich in der Zelle befinden, bestehen zu einem grossen Teil aus amorphen Atomen. Das sind Atome, die keine feste Struktur haben. Es besteht keine feste Verbindung zwischen Neutronen und Protonen. Wenn diese amorphen Atome einen Plusimpuls erhalten, nehmen sie die Form des benachbarten Atoms an. Sie nehmen genau den gleichen elektrischen Impuls an, der in der lebenden Zelle zurzeit herrscht. Dadurch entsteht ein astrales Bild von energetischen Impulsen in der Zelle. Dieses astrale Bild wird in den amorphen Kristallen gespeichert und kann immer wieder abgerufen werden. Wird die Zelle von Mikroben angegriffen, so stossen die Mikroben ihre eigenen Moleküle in die Zelle ab. Diese fremden Moleküle entladen die Zellenmoleküle. Bei den amorphen Kristallen besteht jetzt ein Bedarf an Plusenergie und Plusfrequenz. Das Innere der Zelle ist neutral und hat eine elektrische Spannung von +/- 0. Die amorphen Kristalle sind gebeamt und geformt, genauso wie die Zelle, in der sie sich befindet. Die amorphen Kristalle strahlen ihre Frequenz in die Zwischenzellenbereiche bis zu den Nervenrezeptoren aus. Die Nervenrezeptoren leiten diese Impulse an die Körperoberfläche weiter und versuchen im Aussenbereich des Körpers die Energie aufzunehmen. Das ist der so gennannte Hilferuf einer sterbenden Zelle.

Faktisch ist das Gesamtprinzip des AN-DI ENERGETIC CORRECTORs eine Entdeckung, wie dieser “Hilferuf” einer sterbender Zelle auf einem Oszillatorenband registriert wird. Die Registrierung ist möglich, weil sich jede lebende Zelle beamt. Die Zelle nimmt ihre Form zum einen durch neutrale Atome und Moleküle und zum anderen durch amorphe Atome an. Diese beiden Bilder sind identisch, jedoch sind die elektrischen Spannungen interschiedlich. Die amorphen Kristalle bilden ein Memorie, aus der das Bild immer wieder abrufbar ist. Solange eine Zelle ungestört lebt und ihr Stoffwechsel keinen Störungen unterliegt, strahlen amorphen Kristalle die Informationen in das Innere der Zellen ab. Die amorphen Kristalle verteilen sich um die Zellmembran. Wenn die Zelle keine Energie mehr besitzt, strahlen amorphe Kristalle ihre Vibration nach aussen ab. Dieses energetische Bild ist in der Wirklichkeit eine Beamzelle. Die Beamzelle ist das, was wir ein energetisches Bild oder Astralkörper nennen. Erhält diese Beamzelle, die zurzeit negativ geladen ist, einen Plusimpuls, aktiviert sie sich vollständig und kehrt auf ihren alten Platz zurück. Die Masse im Inneren der Zelle erhält Energie und beginnt sich zu aktivieren. Die B-Lymphozyten können nun ihre Schwingungen in die Zelle hinein imitieren. Die Abstrahlung reflektiert das Bild der Zelle. Ein Astralkörper entsteht und aktiviert einen materiellen Körper.

Resumee

1.) B-Lymphozyten bestehen aus amorphen Atomen, die eine undefinierte Struktur der Protonen und Neutronen enthalten.

2.) Die amorphen Atome in den B-Lymphozyten erhalten die Struktur, die der einer lebenden Zelle entspricht.

3.) So entsteht ein Astralkörper, der mit einer lebenden Zelle identisch ist.

4.) Dieser Astralkörper besitzt eine Minusenergie und arbeitet wie eine Memorieplatte.

5.) Werden Massenteile in der Zelle neutralisiert, entsteht ein Überschuss von Minusenergie. Dieser Überschuss wird ausserhalb des Körpers abgestrahlt. Der Überschuss wird als Bild und nicht als Strahl gesendet. Die Energie ist genauso die die Zelle gebeamt.

6.) Kommt das Astralbild mit einer positiven Energie in Berührung, so kehrt dieses Bild zu dem Platz der Entstehung in die Zelle zurück.

7.) Der AN-DI ENERGETIC CORRECTOR nimmt diese Minusfrequenz auf und schickt die gleiche positive Frequenz an die gebeamte Zelle.

8.) Die positive Energie wird durch die B-Lymphozyten aufgenommen und aktiviert die Materien im Inneren der Zellen.

9.) Der Lebensprozess wiederholt sich.

10.) Leben ist der Ausgleich zwischen dem Astralkörper und dem materiellen Körper in einem Energiefeld.

11.) Der Spannungsfaktor, der das Leben ergibt, ist -70 eV für den Astralkörper und das Lichtpartikular, für die neutralen Moleküle (Massen) +0,7 eV.

Auch Veterinärmedizinische Anwendungen

Ulrich Krall – Tierarzt. Heilte ein blindes Pferd in 3 Tagen mithilfe von Energetic Corrector und Bio-Electrolysator Geräten.

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